- Offizieller Beitrag
Ganz direkt: giropay kenne ich und es ist mir ein Begriff, ich weiß jedoch, dass es nur verschwindend gering genutzt wird (man kann z. B. ab 50€ auch PayPal damit aufladen), von eps-Überweisung habe ich bisher noch nichts gehört, das ist wohl so eine österreichische Insellösung - was versprichst du dir dadurch? Bin beruflich gerade sehr viel mit Zahlungsmöglichkeiten (Bar, Karten, Abwicklungs-Provider, Mobile Payment, kompliziertere Lösungen mit Kundenkarten, Mitarbeiterausweisen unterschiedlicher Unternehmen, etc.) beschäftigt und daher interessiert. Für mich sieht es nicht so aus, als würden Leute, die bisher hier bezahlen und / oder Kunde werden wollen, extra deswegen darauf umsteigen, sehe jedoch sehr wohl auch die Tatsache, dass du die Module auch mit deinem Shopsystem mit vertreiben kannst und es da durchaus in einigen Nischen, die mir nicht bekannt sind, einen Markt geben könnte.
Griopay und eps-Überweisungen sind jeweils eine Alternative zu Sofortüberweisung. Der Vorteil ist, dass ich nicht meine Bankdaten bei einem externen Anbieter eingeben muss. Ich gehe nicht davon aus, dass viele Leute darüber bezahlen werden. Ich möchte nur die Option anbieten. Der Shop unterstützt es und es kostet mich nichts. Ich habe daher nicht wirklich etwas zu verlieren.
Gerade in Bezug auf die letzten zwei Punkte wäre es Überlegungen wert, sich eine Möglichkeit zu erarbeiten, den Einsatz der eigenen Produkte zu verdeutlichen und auch die Anleitungen durchaus komplex zu gestalten, um den Kunden praktisch direkt eine Live-Demo zu geben, was man mit dem Produkt so alles machen kann. Eine Demo, die nicht speziell für den Zweck gebaut wurde, sondern eine ernsthafte und realistische Präsentation des Endprodukts ist, macht deutlich mehr Eindruck
Das ist auch u.a. der Grund, warum wir den Blog durch das Lexikon ersetzt haben. Es war bis jetzt immer extrem schade, dass wir von den großen Produkten nur den Shop im Einsatz haben. Auch das wird sich in Zukunft bald ändern.
Deshalb finde ich die Idee gut, sogar fast existenziell, so viel als nur möglich Anleitungen zu erstellen, für die offenen und vielleicht auch die nicht immer sofort ersichtlichen Funktionsmöglichkeiten deiner Software. Die Kunden werden es dir danken...
Das ist der Plan. Ich plane häufige Fehler und Fragen einfach in die Anleitungen aufzunehmen. Das Problem ist natürlich der Zeitfaktor und die Pflege der Anleitungen. In Summe aber sicher ein sinnvoller Weg.